Ein Blog über Finnland, das schöne Jyväskylä, verrückte Finnen, meterhohen Schnee, tiefen Wald, dicke Babybäuche, kreischende Fridas, vierköpfige Meerschweinchen, estnische Tax Free Wolf Retriever, spanische Minikläffer, wuschlige rote und blaue Katzen und viel mehr...
Freitag, 28. November 2008
Grumpf...
Erst Briefkastenschlüssel auf der Arbeit spurlos verschwunden. Band da, Schlüssel aber nicht. Auf einem Weg von ca. 10 spurlos verschollen, wobei ich ja dank Mamagenen auch alle möglichen anderen Verstecke (Kühlschrank, Mikrowelle, Hosentaschen, Windeltüten etc.) nur schwer ausschliessen kann. Vier Leute haben im Schnee gewühlt, ich bin extra in die Stadt und habe drei Kopien machen lassen, nur um am nächsten Morgen beim Postholen etwas metallisches direkt unter dem Kasten blinken zu sehen. Häh?
Dann heute. Morgens hinkte der Hund. Rechtes Vorderbein lahmt und die Hinterpfoten halten das Tier auch mehr recht als schlecht. Was ist denn jetzt schon wieder? Jaska leidet auch mehr und mehr unter seinem verfaulenden Zahn, vielleicht haben sich in den letzten Tagen auch Milben oder Pilze dazugesellt... ich glaube, er verabschiedet sich mit seinen fast 6 Jahren langsam *heul* Wir müssen mit beiden wohl zum Arzt, nur wann? Irgendwo dazwischenschieben... aber kann der wirklich helfen? Bisher eher nicht...
Dann nach der Arbeit. Steige ins Auto, will es "kurzschliessen", Chip weg. Der normalerweise im Auto liegt *flüster* nachdem er vor vielen Jahren einmal vom Schlüsselbund abgefallen war. Okay, keine Bange, der findet sich. Kommt er doch nie aus dem Auto raus. Tsja, dachte ich. Nach einer Stunde Tasten, Wühlen, Frieren und Fluchen im Stockfinstern musste ich mich entnervt von Männes Eltern abholen lassen. Keine Chance. Nervös und schockiert und grübelnd.
Frida musste eine Stunden länger bei Laura warten. Auch im Dunkeln, auch draussen. Als wir dort endlich mit dem Wohnwagen (!) ankamen und ich schwunghaft aus dem Auto kletterte, gaben plötzlich auch noch die Beine nach. Kraaaaach, huuuuups - und ich lag auf dem Allerwertesten. Längelang. Na toll, schwarzes Eis. Die frisch asphaltierte Einfahrt spiegelglatt. Frida rannte kreischend auf mich zu und setzte sich auch hin. Die Pflegetante bekam den Mund gar nicht mehr zu, kümmerte sich aber sehr lieb um uns: "Hast Du Dir auch nicht weh getan?" Ich konnte mir vor Lachen kaum noch halten, es muss toll ausgesehen haben, mit meinem Elefantengewicht so einfach mal fast 2 m aus der Tür zu plumpsen. Nix passiert zum Glück.
Dass Männe besagten Chip auch am nächsten Tag im Hellen nicht gefunden hat, macht uns doch Sorgen. Zum Glück ist zumindest die Parke kostenlos. Und wir haben die kleine Hoffnung, das Ersatzding doch noch irgendwo aufzuspüren. Klauen tut die Rostbeule eh niemand mehr. Und der Türgriff war letzte Woche bei Frost eh schon in Mikas Hand hängengeblieben. Mein armes kleines Auto... Jetzt können wir eigentlich nur noch im Lotto gewinnen. Jackpot von 6 Millionen, für Fin eine Riesensumme.
Mittwoch, 26. November 2008
Abendruhe...

Und genau das ist jetzt öfter passiert. Sie schläft noch nicht einmal unter Garantie im Auto ein, wenn wir abends noch irgendwohin müssen! Dafür ist sie gegen 19, 20 oder 21 Uhr breit und absolut bettreif. Wir können ihr in Ruhe Essen geben, Zähne putzen, Schlafanzug an und dann lässt sie sich von Mami hinlegen, hört noch ein Märchen an, nuckelt ein paar Schluck Mamimilch und weg ist sie. Und Mami und Papi haben ein kleines bisschen Zeit für sich, äääh, den Computer und den Fernseher und das Aufräumen. Na, wie finde ich das?
Dienstag, 25. November 2008
Schneespiele...



Montag, 24. November 2008
Beziehung...
Sonntag, 23. November 2008
Winterbilder...





Samstag, 22. November 2008
Business...
1. Frida (die meldet sich am ehesten, wenn was nicht stimmt =))
2. Arbeit (rückt meist sogar an 1. Stelle)
3. Wohnung (leider oft auch vor Frida, sonst bekomme ich Anfälle)
4. ich selbst (Haare waschen, essen und so etwas)
5. Mails, FB und Blog (zur Nervenberuhigung)
6. Nelson (zum Glück kümmert sich meist Mika)
7. Meerschweine (ojeee, die Ärmsten, zum Glück quiekt man bei Hunger)
8. Männe (beschränkt sich eigentlich auf herumkommandieren + meckern)
9. Pflanzen + Garten (ich habe nur noch Sukkulenten)
10. Henry Ford (der müsste auch mal aufgeräumt werden)
11. andere Leute, Freunde, Familie (tut mir leid...)
12. Fitness, Ernährung, Beauty, Kleidung (vielleicht später)
13. Zukunftsplanung + Archivierung (also gaaar nicht)
14. Karriere, Weiterbildung + Geld (vielleicht in drei Jahren)
15. Reisen (au Mann, das fehlt wirklich)
Diese Woche war ich nicht etwa in der Versenkung verschwunden oder im Urlaub, sondern habe von morgens bis abends gebufft. Wir hatten wichtige Meetings in Helsinki und hier in Jyväskylä und ich hatte alle Hände voll zu tun. Aber es war auch wunderschön, meine Kollegen hier zu haben. Pläne zu schmieden, Protokolle zu tippen, Papiere zu verteilen, Geld einzukassieren, Statements abzugeben, Kaffee, Lunches und Dinners zu organisieren, ihnen ein bisschen die Stadt zu zeigen, so gut das ging, Freundschaften aufzufrischen, small talk zu halten und so weiter. Und gegen 20-22 Uhr mit Frida ins Bett zu fallen, nur um gegen 4-6 Uhr genauso hundemüde wieder aus dem gleichen zu klettern. Ich glaube, ich habe die kleine Maus von Montag bis Freitag nur schlafend gesehen. Aber jetzt ist wieder alles normal. Und Schnee haben wir auch noch. Unsere ausländischen Gäste hatten da wirklich Glück!
Sonntag, 16. November 2008
Leise rieselt...

Samstag, 15. November 2008
Ausflug...






Mittwoch, 12. November 2008
Umwerfend...

Dienstag, 11. November 2008
Ungerecht...

Offiziell waren wir heute übrigens beim Martinsumzug der deutschsprachigen Kinder in der Cygnaeus-Schule. Sehr schön, es gab sogar ein kleines Theaterstück, saftige Brezeln und den ersten Glöggi des Jahres. Dann kann der Advent ja kommen. Oh, und ich bin wohl endgültig am Postcrossing-Haken hängengeblieben. Ärgere mich nur, dass die Karten ewig nicht registriert werden *ungeduldigsei* Und ich habe entdeckt, wie man eklige Vanille-Milchnudeln (zum ersten Mal gekocht) einigermassen schmackhaft bekommt. Mit Lakritzsosse!
Montag, 10. November 2008
Novemberroutinen...

Mit Laura über die kakelnden Zwerge lachen. Quengelndes Kind einfangen, nach Hause kutschen, aus dem Overall pellen, selbst aus den Jeans befreien und Schlafanzug (!) anziehen, im Eiltempo Essen machen (das klappt jetzt wirklich gut!). Gemütlich Familienmahl halten. Post angucken. Während Männe Kind wäscht und Windeln wechselt, schnell Küche und Stube in einen bewohnbaren Zustand versetzen (auch sehr routiniert). Geschirrspüler an, Waschmaschine an (im Schlaf sozusagen).
Frida spielen lassen, Nelson ausführen, kurz Mails lesen, Facebook checken und sich dabei schlechten Gewissens fragen, was man eigentlich mit dem Kleinkind spielen könnte. Vielleicht ein bisschen malen. Oder singen. Oder doch noch schnell die paar Rechnungen bezahlen und gucken, was im Fernseh kommt. Sie hat ja auch schon den ganzen "Arbeitstag" hinter sich. Gähnend auf die Uhr schielen, ob man nicht doch schon ins Bett kann (das geht mir jeden Winter so, egal ob mit oder ohne Frida). Gegen 19 Uhr Männe fragen, ob er nicht doch schon die Prinzessin ins Nachtkostüm stecken will. Bevor sie müde wird und weint. Damit rechnen, dass man noch eine Weile spielen und toben wird.
Dann doch sofort von kleinem Stackelforz im Nachtkostüm an die Hand genommen und ins Schlafzimmer geführt werden. Fünf Minuten Buch vorlesen, zehn Minuten Mamamilch trinken, ankuscheln und Babyaugen zu. Mama mühsam wieder aufstehen und einige Zeit mit Papi (oder dem Kompjuter) verbringen. Na, das hört sich doch gut an, oder? Und trotzdem freue ich mich schon sooooo auf mein Bett. Herzlich willkommen im finnischen Winterschlaf *krook krook krook krook*
Sonntag, 9. November 2008
Pienten päivä...
Jedenfalls war heute wieder einmal Pienten Päivä, der Tag der Kleinen - eine Messe extra für Babyfamilien und sonstige an Kleinkindern interessierte Leute. So etwas wird hier vom Stillverein (Imetystuki ry) und Kiedo ry (auch so eine Ökogeschichte) veranstaltet und löst jedesmal ein grosses Interesse aus. Natürlich mussten wir da auch hin. Im letzten Jahr stand ich noch ziemlich ratlos vor den Bergen an wunderschönen bunten Popoklamotten, aber diesmal konnte ich zielgerichtet zugreifen - schliesslich wird Frida schon seit 10 Monaten in Fuzzi Bunz und Co. gesteckt.
Es gab also jede Menge Windeln, verschiedene Tragetücher, Babyrucksäcke, Mullwindeltücher, Wollhosen, Lammbutter, haufenweise Merinowolle in den wunderschönsten Farben, einen Babyflohmarkt, eine Windelselbstnähwerkstatt, einen Wickelraum, eine Stillecke und das in Fin natürlich unvermeidliche Café. In dem allerdings wieder einmal Hochstühle fehlten *lach* Ausserdem wurden regelmässig Vorführungen von Windeln, Tragetüchern und ähnlichen Alternativdingen angeboten.
Sogar einige Bekannte aus meinen Babygruppen waren da. Paula, Katri und Elisa. Die sieht man wirklich nur noch total selten, was ich ziemlich schade finde. Kaum neue Freunde gefunden, sind sie schon wieder verschwunden.... aber das ist auch kein Wunder, wenn man durch Arbeit, Haushalt und ewiger Novemberdunkelheit kaum noch Zeit hat. Eine Phase vorbei, tsja... heute konnte man das auch wieder merken, als die dort herumgetragenen Babies alle noch so speckig, sabbernd und ungeschickt waren, während unsere schön durch die Gegend gebattert ist. Eine andere Welt! Und wer weiss, ob wir da noch einmal hinkommen...

Alte Freunde...

Katzenvermittlung...

Am nächsten Tag kam eine Mail, dass man abends Familienrat gehalten hätte und nun sehr gerne eine Mieze aufnehmen würde. Oder sogar mehrere? Über den Satz freute ich mich besonders - hatte doch meine Freundin auch inzwischen signalisiert, dass sie die Welpen eigentlich nur paarweise abgeben wollte, weil sie sich sehr gut verstehen und weil sie auch noch unheimlich jung sind. Ohne Mama ganz allein, das geht natürlich nicht.

Fairerweise muss ich jetzt noch sagen, dass es noch einen dritten im Bunde gibt: meine Kollegin muss ihren erwachsenen Kater wegen der Allergien der Töchter abgeben. Dass der rot und gross und gestreift ist, macht die Sache nicht sehr viel einfacher - genauso einen hätte ich mir nämlich geholt, wenn Nelson im Sommer über die Regenbogenbrücke marschiert wäre. Aber so haben wir einfach nicht genug Platz. Ausserdem geht es wegen der Meeris nicht - Viiru ist ein begnadeter Eichhörnchenjäger. Aber vielleicht kann ich wieder meine Kontakte spielen lassen. Wer möchte einen Garfield haben? =)
Mittwoch, 5. November 2008
YESSSS!

Amiland wählt...
Und endlich werden wir - sogar ganz automatisch - diesen eigenartigen Herren los, der die letzten Jahre das Weisse Haus belagert hat. Hei, wobei ich ganz ehrlich zugeben muss, dass ich mich bei der Meinung über den derzeitigen Präsidenten wohl dem allgemeinen Gemecker in Europa angeschlossen habe.
Allzuviel weiss ich nicht über die Staaten, aber ich habe das ungute Gefühl, dass die Regierung der letzten 8 Jahre das Land und die Welt in einen Zustand gebracht hat, der einfach unakzeptabel ist. Der mir sogar genauso unsympathisch ist, wie die USA damals in den Augen eines DDR-Sprösslings waren. Wo ich in Schule und Kindergarten noch Bombenflugzeuge mit dem Sternenbanner gemalt habe, hehe. Hatten wir doch alle Recht? In den 90ern mochte ich die Amis fast, wusste sogar die Namen der Tiere von Clinton, liebte Al Gore und lachte mit über die Monica-Geschichte, aber was danach kam, war unter aller Kanone.
Und ganz besonders leid taten mir immer meine amerikanischen Bekannten, vor allem hier in Finnland, die sich stets und ständig dafür rechtfertigen mussten, wo sie herkamen. Auch zu Clintons Zeiten. Dumm, arrogant und herrschsüchtig. Solche Vorurteile können wirklich ärgerlich sein - mir wurde ja während der Auslandssemester auch mehrmals gesagt, dass ich mit meinem Humor, einer gewissen Zurückhaltung, aber auch absoluten Verrücktheit unmöglich eine spiessige Deutsche sein kann.
2006 war ich tatsächlich mal in Florida und konnte sehen, dass die dort auch nur mit Wasser kochen. Ein ganz normales, vielleicht im Vergleich zu Finnland sogar etwas verfallenes Land. Oder wie ein Kollege zu sagen pflegte, die Entwicklungsländer fangen gleich hinter dem Stuhl des Präesidenten an, Bronx und Co. Aber ich hänge mich da nicht weit aus dem Fenster, bin ich ja doch arg von den hiesigen Medien beeinflusst =)
Auf jeden Fall muss Obama gewinnen *ganzfestdaumendrück* Ein Schwarzer! Und sehr jung! Das wäre doch mal was! Wobei es schon eine Ironie der Geschichte ist, dass Baracks Nachname ganz genauso klingt wie der Vorname von Staatsfeind No. 1. Und sein first name erinnert an jemanden bestimmten aus Egypten... Hahahaha. Ist das eigentlich mal jemandem aufgefallen?
Männe hat witzigerweise Angst, dass wir uns bald mit Selbstbräunungscreme behandeln müssen, um gesellschaftlich anerkannt zu werden. Wo doch neuerdings auch Golf und die Formel 1 von Farbigen (ist das jetzt politisch korrekt?) beherrscht werden. Wo man in Jyväskylä ab nächstem Jahr in der Schule chinesisch lernt, inzwischen für 18 Sprachen eigenen Muttersprachenunterricht anbietet und auch sonst immer internationaler wird. Und wir fragen uns, ob das Weisse Haus dann wirklich noch so heissen kann *ggg* Männe hat aber auch Angst, dass sich die Kennedy-Geschichte wiederholen wird.
Aber ich freue mich, finde das alles sehr spannend und drücke weiterhin die Daumen. Wo gibt es denn sowas, dass ein 72jähriger noch so viel Macht bekommen soll? Wo die doch sonst gnadenlos aussortiert werden? Wie war das mit Hindenburg? Also Amis, reisst Euch zusammen da hinten auf der anderen Seite des Teiches =)
Dienstag, 4. November 2008
Tiita...
Die Finns haben nämlich nen Knoten in der Zunge, der sie zwar für unmögliche Kombinationen von äy, ai, yö, uo, au, ei, oi, öi und yä, rollende r's, klackernde Doppel-k's, ewig lange Vokaaaale und ähnliche Scherze empfänglich macht, aber einfache Konsonantenkombis ins Reich des Unmöglichen verbannt. Von seltenen Buchstaben wie F, C, B, Z, G, D, Q und X ganz zu schweigen. Wie kann man seine Tochter da nur FRIDA nennen??? Firita, Riitu, Virita, Ida, Rauha oder was?
An dieser Stelle muss ich leider auch erwähnen, dass Oma und Opa weiterhin nur Riida sagen, was mich auch nach 1.5 Jahren jedesmal extremst auf die Palme bringt. Zum Glück haben allerdings die Mehrzahl der der lieben Finnlandeinwohner unter 40 eine internationale Ausbildung oder gucken genug Amiserien, um das schwedische Frida einigermassen korrekt aussprechen zu können.
Einige finden den Namen sogar sehr schön... *freu* Ich stehe allerdings (was für einen Namensexperten völlig peinlich ist) immer noch ziemlich auf dem Schlauch, was Namen für eventuelle Geschwister angeht... any ideas?
Montag, 3. November 2008
Mysteriös...


Samstag, 1. November 2008
Lunta...

Jedenfalls war die Woche relativ anstrengend, weil Frida jede Nacht zwischen 2 und 4 herumkaspern musste, dafür abends schon gegen 18 Uhr endgültig im Auto eingeratzt ist und die Mama entsprechend erledigt war. Aber auf Arbeit habe ich viel geschafft, der Nähkurs macht riesigen Spass (endlich mal was anderes als vor dem PC zu hocken), wir waren mit den Kollegen beim Inder, Frida lernt von Tag zu Tag mehr und die deutsche Spielgruppe nimmt auch langsam Formen an. Und - um auf das Anfangsthema zurückzukommen - bei Oma und Opa in HBS hatte es schon Mitte der Woche geschneit. Siehe Beweisfoto oben. Hahahaha!
P.S. Und herumgegurkt sind wir schliesslich doch. Als Frida um 15 Uhr immer noch keinen Mittagsschlaf halten wollte und der Kühlschrank allzu leer aussah, sind wir zu ABC nach Vaajakoski gefahren. Danach zuhause Besuch empfangen. Johanna hat netterweise beim Umräumen geholfen (Sofa gegen Schweinestall getauscht, um die Heizung frei zu bekommen), sogar freiwillig gesaugt und den Müll rausgebracht. Abends noch zu anderen Freunden in der Nachbarschaft, die aus irgendeinem mir immer noch unklaren Anlass richtig schönes Essen gekocht und ihre besten Freunde eingeladen hatten. Wovon seltsamerweise nur wir und eine andere Frau da waren. Eigenartig, aber das kriegen wir noch raus =)