Ich poste nur noch, wenn alles halbwegs in Ordnung ist, haha. Letzte Woche sass ich wieder mehrere Male fröstelnd und grübelnd und mit Tatterich im Büro oder auf dem Sofa, überlegte hin und her und diskutierte und las alle möglichen Symptome nach, schwankte von Schilddrüse über Burnout und Depressionen zu unserer Beziehung und zu Tiita, alles mögliche immer schön durcheinander und so lange, bis ich vor lauter Denken Bauch- und Herzschmerzen bekam, genauso wie das seit dem Sommer oft so geht... oder ich wachte morgens auf und überlegte sofort, wie es mir geht, ob ich innerlich so ein Rattern in Bauch und Händen habe oder nicht, ob ich Angst vor dem leeren Tag habe oder davor, dass Tiita wieder rebelliert oder Männe rumstinkert oder ich sauer bin, ob ich lieber allein wohnen würde, was dann mit Frida wäre, ob ich dann glücklich wäre oder total abdrehen würde oder sonstwas...
Und natürlich bekommt man davon wieder so ein ekelhaftes Gefühl in Brust und Bauch und kalte Arme, wegrennen, so wie schlechtes Gewissen, Durchfall und Nervosität und so weiter.. oder kommt das erst von den Medis, oder gerade nicht - und ich sollte aufhören, soviel nachzudenken... eben weil es davon noch irrer wird, aber andererseits versuche ich irgendwie zu einer Lösung zu kommen. Aber je mehr ich grübele, umso schlechter fühle ich mich und wieder anders herum. Irgendwie müsste man den Tisch ganz leer haben, einen mal ganz supernetten Männe und alles auf Arbeit okay und Schilddrüse richtig eingestellt und dann nochmal neu gucken, aber das geht ja so einfach nicht. Männe ist genervt, weil ich dauernd von meinen Symptomen rede, ich rede von dem Zeug, weil ich mich ausquatschen will und weil ich auf ein paar liebe Worte oder irgendwie hilfreiche Tips warte, und weil wir auch kaum andere Themen mehr haben, und Frida ist auch verunsichert, weil die Mama so genervt und oder übernett oder nachdenklich ist.
Klar ist das besser, als alle wegen der Unordnung zuhause anzuschreien und hysterisch durch die Bude zu sausen wie im Herbst, aber gefallen tut mir das auch nicht. Vor allem habe ich wirklich ein ganz schlimmes schlechtes Gewissen wegen meiner damaligen Wutausbrüche und der Streits, obwohl Männe sagt, dass er sich gar nicht so erinnert... aber liebevoll und gesprächig ist er ja nun auch gerade nicht. Jedenfalls nicht zu mir. Arrrghh. Naja. Heute durfte ich wieder eine Stunde therapeuthisch labern. Diesmal war ein Mann da, dem ich die ganze zweijährige Geschichte neu auftischen durfte. Er meinte, selbst wenn ich keine Depris hätte (nee, traurig bin ich eigentlich nicht - ausser über unsere dämliche Beziehung - und Lust habe ich immer zu allem möglichen, nur die Zeit reicht nicht), solle ich die Medis ruhig erstmal weiter nehmen, weil ich damit zumindest richtig fest schlafe. Ja, stimmt. Vielleicht hilft das ja mit der Zeit gegen diese Abgedrehtheit.
Und ob wir gemeinsame Hobbies haben. Ob ich zumindest in Ruhe lesen kann. Ob wir nicht wieder einen Hund möchten (Augenleuchten angeh), ob wir schon Welpen angeguckt haben, und ob Frida bei uns zuhause Freunde hat, die spielen kommen könnten, weil es ja doof ist, wenn man abends nur mit den Eltern kaspern muss. Stimmt, draussen und mit Freunden ist es immer wunderschön. Er sagte auch, dass diese Panik auf dem Seminar 2010 wirklich nur an der Aufregung, Schlafmangel, Tabletten und leichtem Kater gelegen habe und ich die ja nicht mehr nehme. Keine Angst haben braucht. Und mir ist selber eingefallen, dass das Mökki in Ikaalinen ja superspukig war und es kein Wunder war, dass ich mich da in meiner Haut nicht wohl gefühlt habe, so eine Bruchbude war das.
Spazieren gehen sollen wir, alle drei, und ganz viel, viel mehr Bewegung, weil das Stress abbaut. Ich überlege auch, ob ich meine Arbeitszeit wieder reduziere, damit es nicht ganz so ein Gehetze zwischen Mama und Manager ist. Gut getan hat es auch, meiner Kollegin am Freitag das Herz auszuschütten, die von dem Trara im Dezember gar nichts mitgekommen hatte - und die mir demnächst ganz furchtbar fehlen wird, wenn sie in Rente geht. Von Männe habe ich auch einen ganz freien Abend pro Woche und zuhause genehmigt bekommen - das ist soooo schön entspannend. Letzte Woche war er da mit Tiita unterwegs und ich habe nach und nach unsere Stube so schön leer- und aufgeräumt wie schon seit Wochen nicht mehr - ganz tolles Gefühl. Sogar vermisst habe ich meine Familie, als sie ewig lange weg blieben ,und dabei ganz ruhig und häppi auf dem Teppich gelegen *ggg*
Und natürlich bekommt man davon wieder so ein ekelhaftes Gefühl in Brust und Bauch und kalte Arme, wegrennen, so wie schlechtes Gewissen, Durchfall und Nervosität und so weiter.. oder kommt das erst von den Medis, oder gerade nicht - und ich sollte aufhören, soviel nachzudenken... eben weil es davon noch irrer wird, aber andererseits versuche ich irgendwie zu einer Lösung zu kommen. Aber je mehr ich grübele, umso schlechter fühle ich mich und wieder anders herum. Irgendwie müsste man den Tisch ganz leer haben, einen mal ganz supernetten Männe und alles auf Arbeit okay und Schilddrüse richtig eingestellt und dann nochmal neu gucken, aber das geht ja so einfach nicht. Männe ist genervt, weil ich dauernd von meinen Symptomen rede, ich rede von dem Zeug, weil ich mich ausquatschen will und weil ich auf ein paar liebe Worte oder irgendwie hilfreiche Tips warte, und weil wir auch kaum andere Themen mehr haben, und Frida ist auch verunsichert, weil die Mama so genervt und oder übernett oder nachdenklich ist.
Klar ist das besser, als alle wegen der Unordnung zuhause anzuschreien und hysterisch durch die Bude zu sausen wie im Herbst, aber gefallen tut mir das auch nicht. Vor allem habe ich wirklich ein ganz schlimmes schlechtes Gewissen wegen meiner damaligen Wutausbrüche und der Streits, obwohl Männe sagt, dass er sich gar nicht so erinnert... aber liebevoll und gesprächig ist er ja nun auch gerade nicht. Jedenfalls nicht zu mir. Arrrghh. Naja. Heute durfte ich wieder eine Stunde therapeuthisch labern. Diesmal war ein Mann da, dem ich die ganze zweijährige Geschichte neu auftischen durfte. Er meinte, selbst wenn ich keine Depris hätte (nee, traurig bin ich eigentlich nicht - ausser über unsere dämliche Beziehung - und Lust habe ich immer zu allem möglichen, nur die Zeit reicht nicht), solle ich die Medis ruhig erstmal weiter nehmen, weil ich damit zumindest richtig fest schlafe. Ja, stimmt. Vielleicht hilft das ja mit der Zeit gegen diese Abgedrehtheit.
Und ob wir gemeinsame Hobbies haben. Ob ich zumindest in Ruhe lesen kann. Ob wir nicht wieder einen Hund möchten (Augenleuchten angeh), ob wir schon Welpen angeguckt haben, und ob Frida bei uns zuhause Freunde hat, die spielen kommen könnten, weil es ja doof ist, wenn man abends nur mit den Eltern kaspern muss. Stimmt, draussen und mit Freunden ist es immer wunderschön. Er sagte auch, dass diese Panik auf dem Seminar 2010 wirklich nur an der Aufregung, Schlafmangel, Tabletten und leichtem Kater gelegen habe und ich die ja nicht mehr nehme. Keine Angst haben braucht. Und mir ist selber eingefallen, dass das Mökki in Ikaalinen ja superspukig war und es kein Wunder war, dass ich mich da in meiner Haut nicht wohl gefühlt habe, so eine Bruchbude war das.
Spazieren gehen sollen wir, alle drei, und ganz viel, viel mehr Bewegung, weil das Stress abbaut. Ich überlege auch, ob ich meine Arbeitszeit wieder reduziere, damit es nicht ganz so ein Gehetze zwischen Mama und Manager ist. Gut getan hat es auch, meiner Kollegin am Freitag das Herz auszuschütten, die von dem Trara im Dezember gar nichts mitgekommen hatte - und die mir demnächst ganz furchtbar fehlen wird, wenn sie in Rente geht. Von Männe habe ich auch einen ganz freien Abend pro Woche und zuhause genehmigt bekommen - das ist soooo schön entspannend. Letzte Woche war er da mit Tiita unterwegs und ich habe nach und nach unsere Stube so schön leer- und aufgeräumt wie schon seit Wochen nicht mehr - ganz tolles Gefühl. Sogar vermisst habe ich meine Familie, als sie ewig lange weg blieben ,und dabei ganz ruhig und häppi auf dem Teppich gelegen *ggg*
Und Frida fand ihr aufgeräumtes (und reduziertes) Spielzeug total super, vor allem die neuen Möbel und selbstausgeschnittenen Teppiche in ihrem sonst total verlotterten Puppenhaus, und gestern fing sie von alleine an, nach dem Spielen ihre Bausteine einzusammeln. Also nur liegenlassen und positiv denken ist auch nichts für mich... Männe durfte dann auch die Aufgaben für die nächste Woche verteilen, mit ein ganz klein bisschen Drohung dahinter =) Überhaupt die Männes... am Sonnabend waren wir Schlittschuhlaufen - die Kleine hatte gar keine Lust, weil sie immer weggerutscht ist, und ist stinkerisch auf Knien vom Eisring gerutscht oder hat nur auf Schuhen mit dem Ball gespielt, aber ich habe endlich richtige, warme und geschärfte Skates und schlitterte lustig durch die Gegend, natürlich mit Eishockeyschläger in der Hand für die bessere Balance. Danach Skilaufen mit den beiden Cousinen und gleichzeitig ein langer, gesprächiger Spaziergang mit meiner Schwägerin... auch sehr schön. Ohne Tatterich.
Frida durfte nach langer Zeit wieder einmal bei der Oma schlafen. Mit Tränen verabschiedete sie uns, obwohl ihre Cousine auch extra bleiben wollte... fast hätte ich sie wieder mitgenommen, aber wir haben unbedingt mal Zeit für uns gebraucht, ganz dringend... mal runterkommen und nur sich selber sein. Meine Babyfreundinnen hatten eingeladen, zu einem Abend ohne Kinder bzw. nur am Anfang mit den ganz kleinen Nesthäkchen, bei gutem Essen und Tee, so wie unter Müttern üblich, ganz gemütlich und ganz offen, wo man alle Sorgen und Nervereien los werden konnte - wir mailen sonst nur in einer Gruppe, aber ab und zu muss man sich auch mal so treffen, um zu sehen, dass es den anderen genauso geht... ich glaube, ohne die dämlichen Gallensteinschmerzen damals wäre ich ja auch niemals nimmerlich zu irgendeinem Doc gerast, geschweige denn zu irgendeiner Therapie gekommen...
Die anderen sind nämlich auch so ziemlich fertig mit Männern, Kindern und Jobs bzw. Studium. Aaah, was für witzige Stoss-Seufzer... die anderen brüllen zuhause noch mehr als ich, und ihre Typen sind auch alle ... nun ja... Finns, die sogar beim Balgen mit den Söhnen nebenbei auf das Handy schielen, und klar gibt es dauernd Ärger mit der Schwiegermutter und die anderen, freien Kerle sind viel netter und die Kinder schlafen nicht oder haben mysteriöse Probleme mit den Ohren und und und... aber alles ganz liebevoll und mit einem Lachen, weil es ja allen so geht. Huuaaah, superschön war das, so was fehlt soooo dolle. Müssen wir öfter machen.
Ich mag ja auch Kinder total und sehe ihnen gern zu, wenn sie spielen, und habe Frida total gern auf dem Schoss, albere und kuschle mit ihr, denke mir Geschichten und Spiele aus, erkläre ihr die Welt - und bin dann bodenlos enttäuscht, wenn sie mir wieder die Zunge raussteckt, nur bei Papa sein will oder so viel hampelt, dass ich überhaupt nicht zu ihr durchkomme... und wenn dazu noch so ein muffelnder Vater kommt *aarggh* Vor allem die Erwartungen sind manchmal inzwischen schon so negativ, dass ich es dann umso schlimmer empfinde, wenn nach minutenlangen Monologen nur ein "mmh" kommt. Oder wenn Frida wieder abdreht, total laut redet, nicht hört oder alles "ei näin", "ei äiti", "äläää" ist. Grumpf.
Alle sind irgendwie gespannt, was in fünf Jahren sein wird. Es scheint tatsächlich das gängige finniklische Modell zu sein, dass man Kinder mit dem bekommt, mit dem man mit 30 zufällig zusammen ist, und die Schulkinder wohnen dann schon wochenweise bei den getrennten Eltern, die sich die jeweils andere Woche mit ihren neuen Liebhabern, als Single oder sonstwie vergnügen, bzw. kurze Zeit später eine noch mehr nervenzehrende Patchworkfamilie am Hals haben *augenverdreh* - klingt zynisch, aber irgendwie sieht es hier weit und breit so aus. Und die Kinder leiden natürlich darunter... Aber mit unseren Kleinen sind wir noch in guten Händen, notfalls guckt man mal den Nachbarn am Strand bzw. auf dem Spielplatz näher in die Augen und ist dann für den Rest der Woche motiviert, hahaha.
Nee, richtig gut unterhalten haben wir uns. Ich war ehrlich gesagt, heilfroh, dass nicht so eine Cider-Glitter-Girl-Party daraus geworden ist, wie ich befürchtet hatte, sondern es immer noch die gleichen lieben Tee-Öko-Stoffwindel-Selbstnäh-Mamis waren, nur mit dezentem Makeup und hübscheren Klamotten. Auch Kinderzeitschriften (muss ich wieder mehr lesen!) und unsere Spielgruppe (ging gerade wieder los) haben bei mir die gleiche Wirkung, alles relativiert sich, und ich bin sooo stolz auf meine kleine Tochter. Und auf meinen stieseligen Finn, der ja eigentlich bei mir nur ein Freund von vielen sein dürfte =) Den habe ich übrigens um 1:00 Uhr nachts von einer Bar und seinen Freunden abgeholt, nachdem wir uns halbstündigerweise per sms verständigt haben, dass es an beiden Plätzen so schön ist, dass wir noch gern länger da waren. Und dann sagte er auch mal zuhause "Sä oot paras!!!"
Ich mag ja auch Kinder total und sehe ihnen gern zu, wenn sie spielen, und habe Frida total gern auf dem Schoss, albere und kuschle mit ihr, denke mir Geschichten und Spiele aus, erkläre ihr die Welt - und bin dann bodenlos enttäuscht, wenn sie mir wieder die Zunge raussteckt, nur bei Papa sein will oder so viel hampelt, dass ich überhaupt nicht zu ihr durchkomme... und wenn dazu noch so ein muffelnder Vater kommt *aarggh* Vor allem die Erwartungen sind manchmal inzwischen schon so negativ, dass ich es dann umso schlimmer empfinde, wenn nach minutenlangen Monologen nur ein "mmh" kommt. Oder wenn Frida wieder abdreht, total laut redet, nicht hört oder alles "ei näin", "ei äiti", "äläää" ist. Grumpf.
Alle sind irgendwie gespannt, was in fünf Jahren sein wird. Es scheint tatsächlich das gängige finniklische Modell zu sein, dass man Kinder mit dem bekommt, mit dem man mit 30 zufällig zusammen ist, und die Schulkinder wohnen dann schon wochenweise bei den getrennten Eltern, die sich die jeweils andere Woche mit ihren neuen Liebhabern, als Single oder sonstwie vergnügen, bzw. kurze Zeit später eine noch mehr nervenzehrende Patchworkfamilie am Hals haben *augenverdreh* - klingt zynisch, aber irgendwie sieht es hier weit und breit so aus. Und die Kinder leiden natürlich darunter... Aber mit unseren Kleinen sind wir noch in guten Händen, notfalls guckt man mal den Nachbarn am Strand bzw. auf dem Spielplatz näher in die Augen und ist dann für den Rest der Woche motiviert, hahaha.
Nee, richtig gut unterhalten haben wir uns. Ich war ehrlich gesagt, heilfroh, dass nicht so eine Cider-Glitter-Girl-Party daraus geworden ist, wie ich befürchtet hatte, sondern es immer noch die gleichen lieben Tee-Öko-Stoffwindel-Selbstnäh-Mamis waren, nur mit dezentem Makeup und hübscheren Klamotten. Auch Kinderzeitschriften (muss ich wieder mehr lesen!) und unsere Spielgruppe (ging gerade wieder los) haben bei mir die gleiche Wirkung, alles relativiert sich, und ich bin sooo stolz auf meine kleine Tochter. Und auf meinen stieseligen Finn, der ja eigentlich bei mir nur ein Freund von vielen sein dürfte =) Den habe ich übrigens um 1:00 Uhr nachts von einer Bar und seinen Freunden abgeholt, nachdem wir uns halbstündigerweise per sms verständigt haben, dass es an beiden Plätzen so schön ist, dass wir noch gern länger da waren. Und dann sagte er auch mal zuhause "Sä oot paras!!!"
Muss ich mir ganz dick in den Kalender schreiben, auch wenn er sich daran nicht erinnert *ggg* Gestern dann noch mit Männes Tante ausgequatscht, die ich am Freitag mit meiner Depri-Diagnose ganz in Angst und Schrecken versetzt hatte. Die ist auch so toll, intelligent und verständnisvoll - und mit einem total schweigsamen, aber augenzwinkerlustigen Männe gesegnet. Und jetzt ist Motivation angesagt: Zumba, Spielgruppe, Fussball, Mütter treffen, Stube superordentlich halten, mittags und zu Fuss einkaufen gehen, die Nachbarn draussen auf dem Schneeberg abpassen, inneren Tatterich ignorieren, weiter nach Hunden Ausschau halten - und ganz genau beobachten, wie es jeden Tag draussen heller wird!!!
P.S. Männe sagte eben am Telefon, dass wir eigentlich wirklich im Sommer einen Wuff nehmen könnten, wenn wir Urlaub haben. Ooohhh. Cool. Gelbes Labbibaby... ohhh. Zumindest das im Kopf zu haben, die Möglichkeit, dass wir könnten...
P.S. Männe sagte eben am Telefon, dass wir eigentlich wirklich im Sommer einen Wuff nehmen könnten, wenn wir Urlaub haben. Ooohhh. Cool. Gelbes Labbibaby... ohhh. Zumindest das im Kopf zu haben, die Möglichkeit, dass wir könnten...
Männe kannst Du nicht mehr ändern, aber sich vom 4-jährigen Kind die Zunge rausstrecken lassen, GEHT GAR NICHT! Wo bleibt denn da die Selbstachtung? Meine Kinder sind 14 und 12, also mitten in der Pubertät - und DIE Absprache überhaupt ist, dass man voreinander RESPEKT hat, ich vor ihnen und sie vor mir, niemand wird beleidigt oder angebrüllt, das kann man mit Kumpels gerne ausleben, aber weder ich mit meinen Kindern (oder meinem Mann...) noch sie mit mir! Ich weiß sehr wohl, dass das nicht mehr als "normal" angesehen wird, ich sehe sehr wohl, WIE die Freunde der Kinder mit ihren Eltern reden, aber ich denke, wenn man zusammen wohnt, muss man NORMAL mit einander Probleme und Schwierigkeiten bereden können. Sonst ist das Leben ein einziger Horrortrip...
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