Dann standen im November auch noch drei Flugreisen an, geschäftlich erst nach Amsterdam, dann sogar Florida und am Ende noch Barcelona. Ein Grund, weshalb ich sofort nach der 1. Neuvola auf Arbeit Bescheid sagen musste. Alle haben übrigens ganz toll reagiert: Cheffe gratulierte ganz nett und wirklich aufrichtig, und die Buchhalterin und frisch gebackene Oma flog mir gleich völlig begeistert um den Hals. Die Reisen vergingen dann so lala - grünes Gesicht im Flieger, ständig was zu Essen suchend, schnaufend von einem Gate zum anderen rennend, aber glücklich und von Klein-Hugo träumend, während der Rest der Welt nach und nach informiert wurde. Und erst kurz vor Weihnachen ging es mir wieder besser. Heute war der Yrjö-Ulf-Spuk glücklicherweise schon nach wenigen Stunden vorbei =)
Ein Blog über Finnland, das schöne Jyväskylä, verrückte Finnen, meterhohen Schnee, tiefen Wald, dicke Babybäuche, kreischende Fridas, vierköpfige Meerschweinchen, estnische Tax Free Wolf Retriever, spanische Minikläffer, wuschlige rote und blaue Katzen und viel mehr...
Samstag, 22. Dezember 2007
Yrjö...
Na, das fängt ja toll an. Noch ehe die Weihnachtsschlemmerei begonnen hat, habe ich die Schüsselkrankheit. Naja, nicht ganz so schlimm. Nur Magen verdorben. Oder eins dieser fiesen Viren eingefangen, die gerade im Umlauf sind. Nachts konnte ich schon kaum schlafen, der Bauch tat weh und das Mäuschen wollte dauernd trinken und am Morgen kam gleich das Frühstück wieder raus. Na toll. Mika hat mich dann den ganzen Tag über mit Tee, Würstchensuppe (!) und Jaffa wieder fit bekommen. Sogar in Kuohu waren wir kurz. Aber eigentlich wollten wir heute den Weihnachtsbaum aus dem Wald holen und unser höchst offizielles Jahresendfoto knipsen. So hat es nur für ein paar Sonnenuntergänge auf der Fahrt gereicht. Naja, morgen ist auch noch ein Tag.
Übrigens frage ich mich ernsthaft, wie ich es letztes Jahr bis zur 16. Woche mit flauem Magen ausgehalten habe, wenn ich jetzt schon nach wenigen Stunden völlig erledigt bin. Damals habe ich bis zum Abwinken Ingwertee getrunken, ständig Kekse gefuttert und auf Arbeit mehrmals täglich kalkuliert, ob ich es von meinem Büro zum Klo rechtzeitig schaffen würde oder gar den Fussboden aufwischen müsste. Zumal die bis zum 26. Oktober ja noch gar nichts von Hugo wussten... das waren noch Zeiten! Die Übelkeit fing eine Woche nach dem positiven Test an - ausgerechnet als wir für ein Wochenende ein Mökki gemietet hatten. Daran habe ich gar keine guten Erinnerungen *lach*
Dann standen im November auch noch drei Flugreisen an, geschäftlich erst nach Amsterdam, dann sogar Florida und am Ende noch Barcelona. Ein Grund, weshalb ich sofort nach der 1. Neuvola auf Arbeit Bescheid sagen musste. Alle haben übrigens ganz toll reagiert: Cheffe gratulierte ganz nett und wirklich aufrichtig, und die Buchhalterin und frisch gebackene Oma flog mir gleich völlig begeistert um den Hals. Die Reisen vergingen dann so lala - grünes Gesicht im Flieger, ständig was zu Essen suchend, schnaufend von einem Gate zum anderen rennend, aber glücklich und von Klein-Hugo träumend, während der Rest der Welt nach und nach informiert wurde. Und erst kurz vor Weihnachen ging es mir wieder besser. Heute war der Yrjö-Ulf-Spuk glücklicherweise schon nach wenigen Stunden vorbei =)
Dann standen im November auch noch drei Flugreisen an, geschäftlich erst nach Amsterdam, dann sogar Florida und am Ende noch Barcelona. Ein Grund, weshalb ich sofort nach der 1. Neuvola auf Arbeit Bescheid sagen musste. Alle haben übrigens ganz toll reagiert: Cheffe gratulierte ganz nett und wirklich aufrichtig, und die Buchhalterin und frisch gebackene Oma flog mir gleich völlig begeistert um den Hals. Die Reisen vergingen dann so lala - grünes Gesicht im Flieger, ständig was zu Essen suchend, schnaufend von einem Gate zum anderen rennend, aber glücklich und von Klein-Hugo träumend, während der Rest der Welt nach und nach informiert wurde. Und erst kurz vor Weihnachen ging es mir wieder besser. Heute war der Yrjö-Ulf-Spuk glücklicherweise schon nach wenigen Stunden vorbei =)
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