Als alter Tierschützer kann man dann doch nicht umhin, andere Wege zu suchen. Vor allem, wenn der Maine Coon Kater erst in drei Monaten "fertig" wäre, um der sichtbar unausgelasteten Ouni Gesellschaft zu leisten. Wir also nach langem Überlegen das eh schon unter ständiger Beobachtung stehende Tierheim in Vehniä aufgesucht und ein schüchternes blau-weisses Katzenmädchen eingepackt.
Nicht ohne die entsprechenden Bedenken und vorsichtiges Abwägen der Vor- und Nachteile natürlich. Mal gucken, wie die Mädels klarkommen. Jaaaa, erst wollte ich natürlich einen der beiden rot-weissen Kater. Aber in der Praxis waren die so gross und muskulös, dass mir ganz Angst und bange wurde. Was wäre dann erst bei dem richtigen felligen Rasselöwen gewesen?
Jetzt ham wer also zwei Katzenviecher. Drückt Daumen, dass alles gut geht. Die Kleine war gestern so überrascht, dass ihr Beachtung geschenkt wird, dass sie ein eigenes Bett und Futter bekam und dass sie endlich frei herumlaufen kann... und Ouni ist jetzt so beschäftigt mit wundern, forschen und fauchen, dass man sogar in Ruhe am Computer sitzen oder gar das Fenster aufmachen kann *ggg*
Na dann drück ich doch mal fest die Daumen, daß die Vergesellschaftung problemlos über die Bühne geht. Ist bei Samtpfötchen ja oft erstmal ein Problem bis sie sich dann eingespielt haben. Hoffe eure Damen "zicken" nicht allzusehr !
AntwortenLöschenViel Spaß mit den süßen Maunzern und ganz liebe Grüßlis zu euch ...
Carol